Mehr Freiheit das eigene Leben selbst zu gestalten – hinderliche Glaubenssätze wandeln

 

Unsere inneren Glaubenssätze sind im Prinzip hilfreich. Sie geben uns Orientierung und Stabilität.
Sie erleichtern uns das Leben, weil sie uns ermöglichen, auf bewährte Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster zuzugreifen, ohne jede Situation von Grund auf neu zu analysieren und zu überdenken.
Manche Glaubenssätze bleiben das ganze Leben lang gleich nützlich.
Andere dagegen lösen immer wieder Stress aus und erweisen sich im Erwachsenen-Leben als Selbstentfaltungs-Bremse, wie z. B. die weit verbreiteten Glaubenssätze „Ich genüge nicht“, „Ich kann das nicht“ u.v.a.m.
Sie lassen uns immer wieder unangenehme Situationen wiederholen und hindern uns daran, neue Dinge auszuprobieren und unsere Potentiale voll zu entwickeln.

Einfach ändern lassen sie sich meist nicht, da sie uns oft gar nicht bewusst sind. Wenn doch, verstehen wir oftmals nicht, wofür sie uns dienen.
Wenn wir uns diese hinderlichen Glaubenssätze bewusst machen und die Funktion erkennen, die sie in unserem Leben hatten, haben wir die Chance, eine neue Wahl zu treffen und einen neuen Glaubenssatz zu etablieren, der unsere Entwicklung fördert.
Wir gewinnen mehr Handlungsfreiheit und Leichtigkeit und können freier unseren Lebensweg gestalten.

Wir begeben uns auf eine Forschungsreise:

 

Welche Glaubenssätze hindern uns an unserer vollen Entfaltung?

Wir verbinden uns mit unseren verschiedenen inneren Persönlichkeits-Anteilen:
Für welchen Anteil in uns scheint es überlebensnotwendig, auch an hinderlichen Glaubenssätzen festzuhalten?

 

 

Bevor wir Glaubenssätze transformieren können, ist es notwendig, dass sie Anerkennung und Würdigung erfahren:
Wofür wurden sie ursprünglich gebraucht?
Welche Bedürfnisse versuchen wir uns noch heute mit ihnen zu erfüllen?

Was braucht es im Hier und Jetzt, damit die hinderlichen Glaubenssätze in neue, lebensdienliche gewandelt werden können?

  • In diesem Seminar nutzen wir
    • aus ESPERE nach Jacques Salomé:
      Visualisierungen, Beziehungsdarstellungen, die Symbolarbeit und das Innere Dorf
    • aus der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg:
      das Modell der 4 Schritte, das GFK-Tanzparkett
      im lebendigen Wechsel von theoretischen Impulsen und praktischem Tun in Gruppen-
      und Einzelarbeit.  

Leitung: Marianne Schneider und Pettra Biertümpfel

Marianne Schneider
Pettra Biertümpfel

 

 

 

 

 

Termin: 25. bis 27. Mai, ( Freitag 16.00 Uhr bis Sonntag 15.00 Uhr)

Ort: Tagungshaus Niederkaufungen

Teilnahmebeitrag:   216,- / 266,- / 306,- €  Alle Preise incl. Übernachtung und vegetarische, biologische Verpflegung.
Die Preise sind nach Einkommen gestaffelt: bis 800,-€ / bis 1.300,-€ /über 1.300,-€

Weitere Informationen bei Marianne Schneider, espere-kommunikation@posteo.de oder Tel. 05605 800724